Mondmilchloch - welch' geheimnisumwitterter Name! Namensgeber der Karsthöhle auf der Südseite des Pilatus ist die Mondmilch, ein "weissliches, poröses Mineralaggregat", das die Höhlenwände entlang fliesst und hinuntertropft und eine milchige Farbe aufweist. Das Mondmilchloch wurde bereits 1555 erstmals erwähnt; die Mondmilch wurde gesammelt und als Arzneimittel eingesetzt. : Mondmilchloch, Pilatus  Wir starten bei der Lütoldsmatt und wandern via Schwandi und Fräkmünt zur Alp Birchboden. Dort biegen wir auf einen zuerst undeutlichen, rot markierten Pfad. : Mondmilchloch, Pilatus  Das Mondmilchloch ist in der aktuellen Landkarte 1:25000 sogar eingetragen. : Mondmilchloch, Pilatus  Der Eingang führt zunächst in eine grosse Halle. : Mondmilchloch, Pilatus 
Eingangshalle. : Mondmilchloch, Pilatus  Kalkausblühungen und Mondmilch. : Mondmilchloch, Pilatus  Bald wird es enger und Kriechen ist angesagt. : Mondmilchloch, Pilatus  Nach etwa 65 m stehen wir vor dem ersten kleinen Wasserfall. Der Fels ist glitschig; dank einem Seil kann diese Steilstufe überwunden werden : Mondmilchloch, Pilatus 
Die Mutigsten wagen sich sogar noch weiter; die gesamte begehbare Länge beträgt etwa 100 Meter. : Mondmilchloch, Pilatus  Für heute haben wir genug gesehen und machen uns auf den Rückweg. : Mondmilchloch, Pilatus