Um halb 7 starten wir beim Staudamm des Göscheneralpsees unsere Bergtour auf den Lochberg (3078 m). Just bei der Abzweigung zur Lochberglücke geht die Sonne auf und taucht die Dammakette (Dammastock, 3630 m) in sanftes Morgenlicht. : Lochberg  Mystisch: Der Feldschijen wirft einen langen Schatten. : Lochberg  Beim Älprigensee gibt's eine Znünipause. Im Bild der Lochberg, dessen Überschreitung wir bei der Lochberglücke starten (links im Bild). : Lochberg  Obwohl es bereits MItte August ist, hat es noch einige gefrorene Schneefelder im Aufstieg zur Lochberglücke. : Lochberg 
Der Blick geht Richtung Urserental. : Lochberg  Bei der Lücke beginnt die einfache Kraxelei über den Ostgrat. Aufmerksam werden wir von Steinböcken beobachtet. : Lochberg  Der bekannte Steinkreis am Lochberg-Ostgrat. : Lochberg  Auf dem Grat sind zwei Schneefelder zu passieren. : Lochberg 
Der Lochberg-Ostgipfel (3040 m) mit seinem schönen Kreuz. : Lochberg  Der Weiterweg zum Mittelgipfel (3078 m) hat es in sich: Man traversiert nun in die Nordostflanke, um die folgenden Türmchen zu umgehen. Weil sich der Gletscher in den letzten Jahren stark zurückgezogen hat, ist die steile Flanke sehr brüchig. Doch es gibt immer eine Lösung und mit einmal kurz Abseilen stehen wir auf dem Gletscher. : Lochberg  Den Mittelgipfel lassen wir aus und steuern direkt den Lochberg-Westgipfel (3074 m) an. Die Aussicht ist prächtig! : Lochberg  Über den Gletscher und geschliffene Granitplatten geht's nun hinunter direkt zum Älprigensee. : Lochberg 
Älprigensee mit Feldschijen. : Lochberg  Und weil's so schön ist, grad' nochmals: Älprigensee mit Feldschijen. : Lochberg