Bei der Gschwändhütte, im Hintergrund der Wasserbergfirst : Bödmeren Muotathal  Der Bödmerenwald wird nur extensiv genutzt und weist eine Kernzone von etwa 150 ha Grösse mit einem unberührten Fichten-Urwald auf. Totholz ist ein wertvoller Rohstoff für zahlreiche Lebewesen : Bödmeren Muotathal  Baumpilz : Bödmeren Muotathal  Blühende Erika : Bödmeren Muotathal 
Bergfrühling mit Krokussen : Bödmeren Muotathal  Silberen : Bödmeren Muotathal  Schichtwechsel: Am Roggenstöckli geben sich Kalk  und Schiefer die Hand : Bödmeren Muotathal  In Mulden und Schattenlagen liegt noch Schnee. Der Bödmerenwald ist stark geprägt durch zerklüftete Felsen und lehmige Mulden. So entstand ein lockerer Wald mit baumfreien Stellen : Bödmeren Muotathal 
Zerfurchter Schratten-Kalk : Bödmeren Muotathal  Blühender Enzian : Bödmeren Muotathal  Der die Landschaft dominierende Wasserbergfirst : Bödmeren Muotathal  Blick über Unter-Saum nach Muotathal im Muotatal : Bödmeren Muotathal 
Die ältesten Bäume sind bis zu 500 Jahre alt. Der säulenförmige Wuchs der Fichten ist eine Anpassung an die grossen Schneemengen : Bödmeren Muotathal  Franziskanerinnen-Kloster St. Josef in Muotathal : Bödmeren Muotathal  Kloster : Bödmeren Muotathal  Schlichte Kapelle beim Kloster Muotathal. Sie weist drei wunderschöne Fenster auf... : Bödmeren Muotathal 
Erzengel Michael : Bödmeren Muotathal  Erzengel Gabriel : Bödmeren Muotathal  Die Kapelle gehört zum Franziskanerinnen-Kloster St. Josef. Ob der Herr auf dem Bild nun den Hl. Franz von Assisi oder den Hl. Josef darstellt? : Bödmeren Muotathal  Brückenbogen über die Muota : Bödmeren Muotathal